Lieber zum Piercer statt Juwelier - Ohrlöcher besser piercen!
- Gino Perotto 
- 6. März
- 1 Min. Lesezeit
Es ist sinnvoller, sich die Ohren beim Piercer mit einer Nadel stechen zu lassen, anstatt mit einer Piercingpistole, weil:
- Schonender für das Gewebe - Eine sterile Nadel schneidet sauber durch das Gewebe, während eine Pistole den Schmuck mit Gewalt durch das Ohrläppchen drückt, was zu Geweberissen und Mikroverletzungen führen kann. 
- Dies minimiert Schwellungen, Schmerzen und das Risiko von Narbenbildung. 
 
- Geringeres Infektionsrisiko - Piercingnadeln sind Einwegprodukte und werden vor jeder Anwendung sterilisiert. 
- Piercingpistolen können nicht vollständig sterilisiert werden, da sie oft aus Kunststoff bestehen und Keime übertragen können. 
 
- Bessere Platzierung und Präzision - Ein erfahrener Piercer kann die optimale Platzierung bestimmen und das Piercing mit einer Nadel präziser setzen. 
- Eine Pistole kann ungenau sein und zu schiefen oder asymmetrischen Piercings führen. 
 
- Schonender für den Schmuck und die Heilung - Piercingpistolen verwenden oft stumpfe, dicke Ohrstecker, die Druck auf das Gewebe ausüben und die Heilung erschweren. 
- Eine Nadel erlaubt den Einsatz von hochwertigem Ersteinsatzschmuck aus Titan oder Chirurgenstahl, der für eine bessere Heilung sorgt. 
 
- Geeignet für alle Ohrbereiche - Während eine Pistole meist nur für das Ohrläppchen gedacht ist, kann ein Piercer mit der Nadel auch sicherere Knorpelpiercings setzen. 
- Knorpelpiercings mit der Pistole können zu schweren Komplikationen wie Knorpelrissen oder Infektionen führen. 
 
Fazit: Piercen mit einer sterilen Nadel durch einen professionellen Piercer ist sicherer, hygienischer und sorgt für eine bessere Heilung im Vergleich zum Schießen mit einer Piercingpistole.





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